Freitag, 19. November 2010

Die eigene Immobilie

Immobilienstudie

Immer mehr Deutsche wollen ins Eigenheim

Eine steigende Zahl Bundesbürger beabsichtigt, in die eigenen vier Wände zu ziehen.
 
Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Infratest-Studie im Auftrag von FOCUS und der Commerzbank.
 
Laut der Studie träumen 71 Prozent aller befragten 1000 Wohninteressenten vom freistehenden Einfamilienhaus am Stadtrand oder auf dem Land. Allerdings sind in Deutschland aktuell noch 55 Prozent Mieter.
 
Jeder Fünfte ist laut der Studie bereit, bis zu 400 000 Euro oder mehr auszugeben. Einer alten Befragung zufolge waren es im Jahr 2000 im Schnitt gerade einmal 200 000 Euro.
 
Gestiegen ist auch der Bedarf an Wohnfläche. Während Mieter in der Regel in einer 3-Zimmer-Wohnung leben, sind es bei Wohneigentümern oft schon fünf Zimmer, so die Befragung. Ein weiteres überraschendes Ergebnis: Die von Maklern stark angepriesenen Reihenhäuser und Doppelhaushälften sind völlig unbeliebt bei Käufern. Weniger als fünf Prozent gaben an, darin künftig wohnen zu wollen, ermittelte Infratest.
 
Quelle: Focus

Die eigene Immobilie:

Durch die aktuelle Finanzlage, nicht nur in Deutschland sondern Weltweit, ist ein gut überlegtes Vorgehen im Bezug zu Ihrem eigenen Vermögen wichtiger denn je. Wem können wir noch vertrauen? Was passiert mit der Börse und Ihren Aktien, Fonds oder Anleihen? Fragen über Fragen, die sich derzeit wohl jeder selbst stellt.
Ein Patentrezept hat wohl kaum jemand prompt zur Hand, aber Möglichkeiten und Wege gibt und gab es schon immer.
Wir sollten uns mehr und mehr von dem zu großen Gier- und Geizdenken der letzten Jahre oder besser gesagt Jahrzehnte lösen und überlegter Handeln. Haben wir aus der Vergangenheit gelernt? Anscheinend kaum, sonst wäre die kürzliche Welt- Finanzlage sicherlich abwendbar oder abschwächbar gewesen. Und noch besser, das große Zocken geht aktuell, nach "kleiner" Erholung der Finanzlage munter weiter und weiter - doch wer weis wie lange das noch gut gehen kann? Wie lange kann noch mit "fiktivem" Geld gehandelt werden?

Welche Alternativen und Wege gibt es aktuell für uns? 

Wenn wir einen kurzen Blick in die Vergangenheit werfen, gab es meist folgende drei Grundsäulen der Werterhaltung gar Wertsteigerung und zwar Gold, Silber und Immobilien. Diese drei Elemente sind sicherer als Papier- oder Plastikgeld (in Form unserer Kreditkarten).

Immobilien werden immer interessanter - trotz Finanzkrise besser Schlafen mit sicherer Investition.
Sicherheit, Inflationsschutz, Rendite, Steuervorteile, Geldanlage, Vermietung, Eigennutzung, Freiheit - das sind Argumente die einem sicherlich in den Sinn kommen, wenn der Gedanke an die eigene Immobilie ansteht. Die richtige Lage, das passende Grundstück, die optimale Planung, Nutzung regenerativer Energien - um frei von fossilien Brennstoffen und der Preispolitik weniger Großen zu sein - ökologisches bauen, die Nutzung der passiven Sonnen-, Wind- und Erdenergie, die uns, falls wir das vergessen haben sollten, KOSTENLOS zur Verfügung steht!

Welchen Weg Sie auch gehen wollen, jede Alternative zu Aktien, Fonds, Anleihen und des gleichen ist wohl der Sicherere und lässt Sie und Ihre Familie beruhigter Schlafen.

"Der Preis ist, was wir bezahlen. Der Wert ist, was wir bekommen."
(Warren Buffett - Amerikanischer Investitionsunternehmer)

In diesem Sinne, Ihr Architekten Team 2P-raum®.

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