Mittwoch, 28. Dezember 2011

Verkauf eines Projektierten Mehrfamilienhauses in München

Mehrfamilienhaus München-Freimann

Neubau eines Dreifamilienhauses in München - Freimann

Interessant für Sie? - Sie werden vom Architektenteam 2P-raum® hinsichtlich der Architektur und Hausplanung beraten. Provisionsfreier Verkauf.
  • Wohnnutzfläche EG - DG 291m²
  • Nutzfläche UG 107m²
  • Gesamte Wohn-Nutzfläche 398m²
  • Baujahr 2012
  • Baustil modern
  • Typ Mehrfamilienhaus
  • Energieverbrauch <40 KWh/(m²a)
  • Ökologie Stand EnEV2009

Gesunder Lebensraum in perfekter Harmonie mit Design und Funktionalität.

Bei diesem Bauvorhaben führt das Architekten Team von 2P-raum® die Leistungsphasen 1-4 sowie 6 & 7 aus (Grundlagenermittung bis Baugenehmigung sowie Mitwirken bei der Vergabe). Das 3-Familienhaus wird als ökologisches und nachhaltiges Energie-Effizienzhaus 55 in Holzbauweise durch das bayerische Fertighausunternehmen Fischer Haus ausgeführt.

Ökologisches Architekten Dreifamilienhaus in München Alt-Freimann

Auf einem sonnigen Eckgrundstück in zentraler Lage von München Alt-Freimann entsteht ein wohngesundes Architekten FischerHaus mit nur 3 Eigentumswohnungen. Jede Wohneinheit hat eine komplette Etage für sich – das garantiert eine besondere Privatsphäre.
Das angenehme Wohnklima und der geringe Energieverbrauch(<40 KWh/(m²a)) resultiert aus der Kombination der hochwärmegedämmten Holzständerbauweise und der perfekt aufeinander abgestimmten Heizungstechnik.
Somit bietet das Gesamtkonzept eine klare Architektur, die ökologisch und ökonomisch im Gleichgewicht ist und im Bereich des Mehrfamilienhauses in den deutschen Großstädten (hier München) Vorbildfunktion einnimmt.

Moderne Architektur, gehobenen Ausstattung, zukunftsweisendes Energiekonzept

  • Jede Wohnung mit Privatgarten und sonnigen Terrassen/Balkonen
  • Großzügiger Grundriss
  • Tageslicht Bad mit Wanne/Dusche
  • Gesunde Holzbauweise, Allergiker freundlich
  • Energie-Sparwunder: nur ca. 30 EUR Energiekosten p.M. pro Wohnung, KfW Förderung
  • KfW-Energieeffizienzhaus 55 mit 5% Tilungszuschuss je Wohnung
  • Garage zu jeder Wohnung

 

Architektur und Planung

Weitere Informationen, Exposé und Anfragen gleich | hier |

Location

Mehrfamilienhaus München-Freimann
Kulturheimstrasse 11
München, BY

Mittwoch, 21. Dezember 2011

Architektenhaus Emmering_FFB

Architektenhaus Emmering_FFB

82275 Emmering

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Architekten Team 2P-raum
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Basisdaten zum Objekt

 
 
 
 
Objektkategorie
Wohnungsbauten
Objektart
Einzelhäuser
Art der Baumaßnahme
Neubau

Tragwerkskonstruktion
Holz

Bezugsfertigstellung
04.2010

Anzahl der Vollgeschosse
1-geschossig

Raummaße und Flächen
Rauminhalt - Brutto
927 m³

Nutzfläche
70 m²

Wohnfläche
150 m²

Bruttogrundfläche
103 m²
Kosten
Gesamtkosten der Maßnahme (ohne Grundstück)
310 TsdEuro

Lage und Umgebung

 
 
 
 
Architektenhaus Emmering_FFB
82275 Emmering
Deutschland
 
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 Beteiligte Unternehmen

 Beschreibung

 
 
 
 
Objektbeschreibung
Design und Geradlinigkeit mit klassischem Satteldach

Ziel und Wunsch der Bauherrschaft war, trotz einiger Vorgaben durch den Bebauungsplan, ein modernes, klar gegliedertes und lichtdurchflutetes Wohnhaus zu realisieren. Das Architekten Team von 2P-raum® hat bei diesem Bauvorhaben die Grundidee und den Entwurfsansatz ausgearbeitet und vorab mit der Gemeinde über die Genehmigungsfähigkeit diskutiert. Die Bauherrschaft war so begeistert und fand sich in diesem Konzept mehr als wieder. Ihre Wünsche sind zu 110% erfüllt und Sie fühlen sich in den richtigen Händen, so dass Sie nach kürzester Zeit die Leistungsphasen 1 - 4 sowie 6 und 7 beauftragten.

Die Bauausführung hat das schwäbische Familienunternehmen Lehner Haus in der ökologischen Holzbauweise getätigt. Das angenehme Wohnklima und der geringe Energieverbrauch(<60 KWh/(m²a)) resultiert aus der Kombination der hochwärmegedämmten Holzständerbauweise und der perfekt aufeinander abgestimmten Heizungstechnik.Somit bietet das Gesamtkonzept eine klare Architektur, die ökologisch und ökonomisch im Gleichgewicht ist.

 Objektdetails

 
 
 
 
Energiestandard
KfW-Effizienzhaus 70
8 und mehr Zimmer-Wohnungen
1
Primärenergie
Umweltthermie (Luft / Wasser)
Schlagwortliste
Architektenhaus, Wohnhaus, Einfamilienhaus, Designhaus

 Zeichnungen und Unterlagen

Bauhaus Architektur

Bauhaus Architektur

Allgemeines

Das Bauhaus entstand in Weimar durch die Vereinigung der Kunstschule in Weimar mit der 1907 von Henry van de Velde gegründeten Großherzoglich Sächsischen Kunstgewerbeschule Weimar. Sie wurde zum direkten Vorläufer des Bauhauses, das dann in van de Veldes Schulgebäuden seine Arbeit aufnahm. 1925 erfolgte der Umzug nach Dessau – ab 1926 im Gebäude des Bauhauses Dessau. 1932 musste das Bauhaus nach Berlin umziehen und wurde 1933 geschlossen.
Der Einfluss des Bauhauses war so bedeutend, dass umgangssprachlich der Begriff Bauhaus oft auch mit der Moderne in Architektur und Design gleichgesetzt wird. Kunstgeschichtlich ist es jedoch problematisch, den Bauhausstil und die Entwicklungen in Deutschland isoliert zu betrachten und Bauhaus als Stilbegriff, als Architekturstil oder Möbelstil, zu verwenden. Die Entwürfe und Arbeiten von Lehrern und Schülern am Bauhaus werden daher als Teil von länderübergreifenden, längerfristigen Strömungen gesehen und unter Begriffen wie Funktionalismus, Klassische Moderne, Neue Sachlichkeit, Internationaler Stil, Neues Bauen eingeordnet.
Im Bauhaus wurden die traditionell getrennten Bereiche der Bildenden Kunst, der Angewandten Kunst und der Darstellenden Kunst auf der Grundlage des Konzeptes miteinander verbunden, was wiederum starke Ausstrahlung auf Malerei, Darstellende Kunst und Musik hatte.

Grundgedanke 

Rekonstruierte Fassade des Bauhauses Dessau
Computermodell des Sessels „Wassily“ von Marcel Breuer
Das Bauhaus-Programm
Die ursprünglichen Intentionen von Henry van de Velde und Walter Gropius waren, die Kunst von der Industrialisierung zu emanzipieren und das Kunsthandwerk wieder zu beleben. Damit war ein Gegenentwurf zu der Ästhetik des Historismus gemeint, in welcher kunsthandwerklich entwickelte Ornamente durch industrielle Massenproduktion seriell kopiert wurden. Mit dem Begriff „Kunst“ wurde nicht die damalige Avantgarde bezeichnet, sondern die Formensprache der zeitgenössischen Entwerfer für die Produktion im Stil vergangener Epochen. Mit der Rückbesinnung auf das Handwerk war die gestalterische Intention verbunden, nicht vergangene, handwerklich entwickelte Stile industriell reproduzieren zu wollen, sondern experimentell und manuell eine neue Formensprache zu entwickeln, die dem industriellen Herstellungsprozess gerecht wird.
Ein Leitbild des Bauhauses war die Architektur als Gesamtkunstwerk mit den anderen Künsten zu verbinden. Deshalb verkündete das Bauhaus im Gründungsmanifest von 1919 auch: „Das Endziel aller bildnerischen Tätigkeit ist der Bau“. Im Laufe der Entwicklung resultiert jedoch besonders das heutige Industrie- und Grafikdesign aus diesen Ideen. In der Architektur hat sich das modulare Bauen nicht nur bei Industrieanlagen, sondern auch bei der Schaffung günstigen Wohnraums zum Beispiel in Satellitenstädten von Megametropolen durchgesetzt.
Das „Staatliche Bauhaus“ war vom Gründer Walter Gropius als eine Arbeitsgemeinschaft gedacht, in der die Unterscheidung zwischen Künstler und Handwerker aufgehoben werden sollte. Durch ihr Schaffen wollten die Mitarbeiter des Bauhauses gesellschaftliche Unterschiede beseitigen und zum Verständnis zwischen den Völkern beitragen. In Intention und Ergebnissen bestanden damit vielfältige Ähnlichkeiten und Verbindungen mit dem 1907 gegründeten Deutschen Werkbund, dessen Mitglied Walter Gropius bis 1933 war.
„Das Endziel aller bildnerischen Tätigkeit ist der Bau! […] Architekten, Bildhauer, Maler, wir alle müssen zum Handwerk zurück! […] Der Künstler ist eine Steigerung des Handwerkers.“
Gropius in seinem Bauhaus-Manifest

Geschichte 

Vorgeschichte 

Vorgängerorganisation für das Bauhaus war das im Jahre 1902 von Henry van de Velde begründete „Kunstgewerbliche Seminar“ und das etwas später als Lehranstalt konzipierte „Kunstgewerbliche Institut“,[1] das seinen Lehrbetrieb im Jahr 1907 aufnahm. Unstrittig ist, dass bereits van de Velde eine erhebliche Anzahl jener Methoden und Prinzipien etablierte, für die das spätere Bauhaus berühmt geworden ist.[2]

1919 bis 1925 – Weimar 

Das Staatliche Bauhaus in Weimar entstand am 12. April 1919 aus einer Vereinigung der Großherzoglich Sächsischen Hochschule für Bildende Kunst in Weimar und der 1915 aufgelösten Kunstgewerbeschule Weimar.[3]
Foyer des Hauptgebäudes der Bauhaus-Universität Weimar
Als Lehrer konnte Gropius bedeutende Künstler wie Lyonel Feininger, Johannes Itten, Josef Albers, Paul Klee (ab 1921), Wassily Kandinsky (ab 1922) und Oskar Schlemmer (ab 1921) für das Bauhaus gewinnen. Die Lehre am Bauhaus bestand aus dem Vorkurs und der Arbeit in den Werkstätten. Die Werkstätten wurden von den Künstlern, die sich Meister der Form nannten und den Handwerksmeistern geleitet. Anfangs mischten sich romantische Rückwendung in vorindustrielle Produktionsweisen mit modernen gestalterischen Ansätzen. Projekte des Bauhauses, wie das „Haus Sommerfeld“ waren in dieser Phase noch sehr expressionistisch geprägt. 1923 kam der Konstruktivist László Moholy-Nagy als Nachfolger des Malers Johannes Itten, der für ganzheitliche lebensreformerische Ideen stand. Beispielhaft, und für die Ausbildung an Kunst- und Designschulen in aller Welt bis heute prägend, ist der gemeinsame Vorkurs, bei dem Wert auf eine vielseitige und umfassende Ausbildung der Schüler gelegt wurde. Das Musterhaus „Am Horn“ in Weimar wurde 1923 das erste Projekt, das konsequent in Architektur und Einrichtung von der Neuen Sachlichkeit, wie sie insbesondere die niederländische Richtung „De Stijl“ vorgab, geprägt war. In der Öffentlichkeit galten diese Bauten als „kalt“, „karg“ und „maschinell“.
In der Zeit der Weimarer Republik galten Lehrer, Schüler und Bewunderer des Bauhauses als „links“ und „internationalistisch“. Politisch rechte Parteien lehnten das Bauhaus von Anfang an ab. Nachdem sich die Machtverhältnisse nach der Landtagswahl in Thüringen im Februar 1924 geändert hatten, kürzte die Regierung unter Richard Leutheußer (DVP) den Etat um 50 %. Daraufhin boten sich andere Städte den Lehrern und Schülern als neue Standorte an. Finanziell und politisch von der Thüringer Regierung unter Druck gesetzt, beschloss der Meisterrat 1925 den Umzug nach Dessau. Dort bot der Flugzeugbauer Hugo Junkers eine Förderung, zudem herrschte in dieser Industriestadt eine stabile sozialdemokratisch und liberal orientierte Mehrheit. Das Weimarer Bauhaus wurde schließlich 1925 aufgelöst.

1925 bis 1932 – Dessau 

Bauhausgebäude Dessau, Atelierflügel
Hauptartikel: Bauhaus Dessau
1925 erfolgte der Umzug nach Dessau. Dort entstehen die ersten Möbel aus dem neuartigen Material Stahlrohr und – von Marcel Breuer (der die Rechte am „Freischwinger“ besitzt), Mart Stam und Ludwig Mies van der Rohe entworfen – die ersten Freischwinger. Die Zusammenarbeit mit der Industrie begann.
Am 4. Dezember 1926 wurde das neue, von Walter Gropius entworfene Bauhausgebäude eingeweiht. Der vollständig verglaste Werkstattflügel zur Straßenseite beeindruckte besonders, ebenso die gleichzeitig errichteten und ebenfalls von Gropius entworfenen „Meisterhäuser“, die als Wohnhäuser fungierten und wie das Bauhausgebäude konsequent und mustergültig die entwickelten Vorstellungen von Wohnen und Arbeiten vereinten.
Am 1. April 1928 trat Gropius als Direktor zurück. Auf seinen Vorschlag wurde der Schweizer Architekt Hannes Meyer neuer Direktor, der für das Bauhaus nicht nur die Devise „Volksbedarf statt Luxusbedarf“ ausgab, sondern auch die Zusammenarbeit mit der Industrie intensivierte und eine Konzentration auf das Fach Architektur bewirkte.[4] Meyer blieb bis zu seiner fristlosen Entlassung durch den Oberbürgermeister von Dessau am 1. August 1930 Direktor.[5]
Von 1930 bis 1933 leitete der Architekt Ludwig Mies van der Rohe das Bauhaus. Am 19. Juli 1933 löste sich das Bauhaus auf. Viele seiner Mitglieder emigrierten und trugen so zur internationalen Verbreitung der Ideen des Bauhauses bei.
1945 wurde das Gebäude des Bauhauses in Dessau teilweise zerstört. Es wurde erst 1976 rekonstruiert.

1932 bis 1933 – Berlin 

Berliner Gedenktafel am Haus Birkbuschstraße 49, in Berlin-Lankwitz
1931 gewann die NSDAP die Gemeinderatswahlen in Dessau. 1932 musste das Bauhaus zum zweiten Mal umziehen, diesmal nach Berlin-Lankwitz; aber schon kurze Zeit später, 1933, wurde die Institution von den Nationalsozialisten endgültig zur Selbstauflösung gezwungen.

Nachwirkung 

Einige der Protagonisten des Bauhauses, wie Josef Albers, Walter Gropius, László Moholy-Nagy und Ludwig Mies van der Rohe, emigrierten in der Folgezeit in die USA, wo – mit einem besonderen Schwerpunkt beim Black Mountain College – bald schon der Einfluss der Bauhaus-Lehr- und Entwurfskonzeption deutlich wird. Besonders in der Architektur, aber auch im Produkt- und Kommunikationsdesign, setzten sich Methoden und Lehrsätze des Bauhauses rasch durch.
László Moholy-Nagy selbst führte das Konzept des Bauhauses ab 1937 im amerikanischen Exil als New Bauhaus in Chicago weiter. Ursprünglich sollte Walter Gropius dessen Direktor werden, dieser war jedoch einem Ruf als Professor für „Graduate School of Design“ der Harvard University gefolgt und empfahl daraufhin Moholy-Nagy.
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs entstand 1953 in Ulm die Hochschule für Gestaltung (HfG Ulm), die zunächst von dem Bauhausabsolventen Max Bill geleitet und nach dem Vorbild des Bauhauses konzipiert wurde und einen ähnlichen sachlichen Stil weiterführte und unter anderem die neuen Einflüsse der Schweizer Typografie in ihre Akzidenzen und Grafiken einband.
Erst Anfang der 1970er-Jahre kamen eine Reihe von Möbeln und Gebrauchsobjekten als lizenzierte Reeditionen auf den Markt, die bis heute die Vorstellung eines einheitlichen Bauhausstils prägen.
1996 wurde das Bauhaus-Gebäude in Dessau, das seit 1986 vom „Bauhaus Dessau – Zentrum für Gestaltung“ genutzt wurde, in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Es ist heute Sitz der 1994 gegründeten Stiftung Bauhaus Dessau.
Quelle: Wikipedia

Referenzen Bauhaus Architektur des Architekten Team von 2P-raum® finden Sie unter nachfolgenden Links:

Designhaus 275
CubeHaus Stuttgart
CubeHaus 2020