Montag, 1. August 2011

Das Wasser des langen Lebens

Das Wasser des langen Lebens


Der Mensch ist ein Wasserwesen

Den meisten Menschen ist die biologische Wichtigkeit von Wasser bewusst, und wir werden ständig daran erinnert, dass wir mindestens acht Gläser davon pro Tag trinken sollten, um die für unseren Körper optimale Lebensbedingungen aufrechtzuerhalten.


Wasser ist tatsächlich der universale Faktor oder "das Molekül des Lebens", ohne das Leben wie wir es kennen nicht existieren könnte. Neueste Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass die Zellsysteme von lebenden Organismen bestimmte funktionelle Eigenschaften und Charakteristiken des Wassers verlangen, welche ursprünglich in natürlich vorkommenden Gewässern vorzufinden waren.

Durch Umweltverschmutzung, Elektrosmog, usw. haben wir Menschen selbst dafür gesorgt, dass viele unserer Wasserquellen diese lebenswichtigen Charakteristiken verloren haben.


Die Charakteristiken des „Wasser des langen Lebens“

In China kennt man aus alten Texten die Bezeichnung „Wasser des langen Lebens“. Dieses Wasser wurde mit immensem Aufwand aus Hochgebirgsregionen geholt und stand nur der Oberschicht zur Verfügung. Dabei handelte es sich um Regen- oder Tauwasser aus Schneeschmelze. Dieses Wasser ist „gesundes“ Wasser, welches für unsere Gesundheit unabdingbar ist. Im natürlichen Kreislauf wird Wasser durch Verdunstung und Niederregnen von Verschmutzungen gesäubert - es erhält seinen Geschmack, seine Energie und den natürlichen Sauerstoffanteil durch den natürlichen Wasserkreislauf.

Dieses Wasser ist besonders weich und hat einen idealen pH-Wert von 6,4 bis 6,8 welcher genau dem pH-Wert des Innenraums der menschlichen Zellen (Zytoplasma) entspricht. Der Innenraum der menschlichen Zelle ersetzt im ständigen Austausch des Zellwassers ein Wasser mit diesem pH-Wert von 6,4 bis 6,8 leichter, als ein Wasser mit einem pH-Wert von weniger als 6,4 oder höher als 6,8. Bei letzteren Werten muss die Zelle den Säuregehalt des Zellwassers ausgleichen (Pufferwirkung), was im Moment, indem die Flüssigkeit die Zellmembran durchdringt, einen unnötigen und belastenden Energieaufwand bringt.


Niemand mutet z. B. seiner Waschmaschine gerne hartes, kalkhaltiges Wasser zu. Genauso wie weiches Wasser bessere Waschqualitäten hat, wie es intensiver ins Gewebe eindringen kann, erreicht dieses Wassers in Ihrem Körper auch die „entlegensten“ Stellen und kann dort seine mannigfaltigen Aufgaben übernehmen.

Der französische Forscher und Wissenschaftler Prof. Dr. Louis Claude Vincent untersuchte zum Beispiel über viele Jahre die Gesundheit der Menschen in französischen Großstädten in Gebirgsnähe mit über 100.000 Einwohnern, die vergleichbar gesundes Gebirgswasser trinken konnten. Seine Langzeitforschung ergab, dass möglichst mineralstoffarmes Gebirgswasser, angereichert mit natürlichem Sauerstoff und wenig Kohlensäure (stilles Wasser) die besten Ergebnisse für die Gesunderhaltung des Menschen erbrachte. So hat beispielsweise Grenoble recht reines Wasser und eine niedrige Sterblichkeitsrate von 850, bezogen auf je 100.000 Menschen. Dagegen fand er in Orten an der Côte d'Azur mit sehr kalkhaltigem Wasser eine außerordentlich hohe Sterblichkeitsrate mit 1.340 je 100.000 Einwohnern.

Die funktionellen Eigenschaften des „Wasser des langen Lebens“ sind folglich wie folgt zu beschreiben.
  • rein und ungesättigt
  • idealer pH-Wert von 6,4 bis 6,8
  • reich an natürlichem Sauerstoff

Stellen Sie sich einfach vor, Sie haben einen klaren Gebirgsfluss. Das reine Wasser fließt in Gebirgsbäche über Steine und erhält so seinen klaren, frischen Geschmack. Durch die Verwirbelung reichert es sich mit Energie und Sauerstoff an und wird so zum Gesundheitsquell für Mensch und Tier.
Mit diesem „Wasser des langen Lebens“ kann sich Ihr Körper all der Schlacken, Ballast- und Giftstoffe entledigen und sich stärken und kräftigen.

Sie werden gesünder, vitaler, kräftiger und sehen um Jahre jünger aus.


Weiter geht es mit "Lebendiges Wasser" oder das hexagonale (sechseckige) Wunder

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen