Der Begriff ökologisches Bauen
ist ein freier Begriff, dem keine einzuhaltende Normen zugeordnet sind. Ökologisches Bauen ist der Versuch und das Anliegen unserer Umwelt und der nachkommenden Generationen gegenüber, einen ganzheitlichen, umweltfreundlichen und nachhaltigen Ansatz in Planung, Ausführung und Betrieb / Unterhalt eines Gebäudes zu bringen.
Hinsichtlich der Planung bedeutet dies, dass z.B. von Beginn an solare Planungsüberlegungen zur Ausrichtung des Gebäudes angestellt werden (z.B. Süd-, Südwestausrichtung des Baukörpers).
Bauausführung
Die richtige Lage, das passende Grundstück, die optimale Planung, Nutzung regenerativer Energien - um frei von fossilien Brennstoffen und der Preispolitik weniger Großen zu sein - ökologisches bauen, die Nutzung der passiven Sonnen-, Wind- und Erdenergie, die uns, falls wir das vergessen haben sollten, KOSTENLOS zur Verfügung steht!
Bei der Bauausführung kann dies bedeuten, dass nur Baustoffe und Konstruktionsweisen zum Einsatz kommen, die weder bei der Gewinnung bzw. Herstellung, noch beim Transport, noch bei der Verarbeitung oder auch bei der eines Tages anstehenden Entsorgung hohe Umweltbelastungen erzeugen.
Für den Betrieb / Nutzung eines Gebäudes kann es bedeuten, dass eine Haustechnik zum Einsatz kommt, die vorwiegend mit regenerativen / alternativen Energien arbeitet, wie z. B. Warmwassergewinnung über Solaranlagen, Stromerzeugung über eine Photovoltaikanlage oder Nutzung der Erdwärme durch eine Wärmepumpe. Wärmeverluste durch das Lüften in der kalten Jahreszeit kann zu einem sehr großen Teil durch eine kontrollierte Be- und Entlüftung minimiert werden - durch klugen Einsatz kann hiermit im Sommer auch leicht gekühlt werden.
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